Das Joy-Car ist ein autonomer Educationroboter auf Micro:Bit- Basis und bietet ein modular aufgebautes Robotik-Lernkit. Mit Hilfe der detaillierten und umfangreichen Anleitung werden alle Baugruppen und deren Funktionen als ganze Maschine sowie Details zur Programmierung und den Codes erklärt. Sensoren wie Line-Tracking-, Ultraschall-, Infrarot- und Raddrehzahlsensoren ermöglichen Funktionen wie das autonome Fahren und sogar die Steuerung via BT über einen zweiten, separaten Micro:Bit. Die zusätzliche Ausstattung simuliert Blinker, Licht, Rückfahrlicht und Hupe und rundet damit das Erlebnis eines autonomen Roboterautos ab. Durch die Verwendung von adressierbaren LEDs können zusätzlich individuelle Beleuchtungsszenarien realisiert werden.
Features
Sensoren
Das Joy-Car verfügt über verschiedene Sensoren, die es dir ermöglichen, auf bestimmte Ereignisse zu reagieren. Dazu zählt die Erkennung von Hindernissen, Linien, Markierungen, Abständen und Geschwindigkeit. Erst die unterschiedlichen Sensoren ermöglichen es dem Joy-Car seine autonomen Funktionen einzusetzen.
Auto-Funktionen
Nutze das Joy-Car um echte Auto-Funktionen zu simulieren. Über die vier LED-Module mit insgesamt 8 einzelnen LEDs lassen sich Lichtfunktionen wie Abblendlicht, Bremslicht, Blinker und Rückfahrlicht simulieren. Die Sensoren können autonome Funktionen übernehmen wie Abstandsmessungen, Geschwindigkeitsregulierungen, Parkassistenten und weiteres. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.
Education
Neben den zahlreichen Funktionen des Joy-Cars rundet die umfangreiche Anleitung das Gesamtpaket ab. Neben der detaillierten Aufbauanleitung sind dort alle technischen Bereiche des Joy-Cars erklärt. Funktionsprinzipien der einzelnen Sensorik, sowie der Kommunikation aller elektronischen Bauteile werden hier bis ins Detail erläutert. Auch die Programmierung kommt hier nicht zu kurz. Von Anfang bis Ende werden hier alle notwendigen Schritte und mögliche Funktionen erläutert, sodass auch Anfänger mit dem Joy-Car bestens versorgt sind.
Experts
Doch auch Experten kommen hier nicht zu kurz. Neben den Erklärungen der technischen Bestandteile sind in der Anleitung auch alle Details zum Mainboard des Joy-Cars enthalten. Eigene Erweiterungen und Modifizierungen sind damit kein Problem. Auch die Programmierung ist für Fortgeschrittene durch unsere umfangreichen Programmierbeispiele für MicroPython schnell und leicht umsetzbar.
Erweiterung
Du hast bisher noch keine Programmiererfahrung? Kein Problem! Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie alles funktioniert. Mit unserer eigenen MakeCode-Erweiterung kannst du dir spielend dein eigenes Joy-Car-Programm entwickeln. Und das Beste: Du musst keine einzige Zeile Code schreiben, wenn du dies nicht möchtest! Also keine Angst, dein eigenes Joy-Car zum Leben zu erwecken ist kinderleicht.
Fernsteuerung
Du möchtest ein bisschen mehr Abwechselung? Kein Problem, du musst dich nicht ausschließlich auf die Programmierung der autonomen Funktionen verlassen. Du kannst einen optionalen, separaten Micro:bit in kürzester Zeit in eine Fernsteuerung für dein Joy-Car verwandeln. Hier kannst du dann die Beschleunigungs- und Neigungssensoren nutzen, um dein Joy-Car bequem aus der Ferne zu lenken.
Herzstück
Das von uns eigens entwickelte Mainboard bildet das Herzstück des Joy-Cars. Neben einem direkten Einschub für den Micro:bit ist das Mainboard die Zentrale, mit der sämtliche Elektronik des Joy-Cars verbunden ist und gesteuert wird.
Neben den Anschlüssen für Sensorik, Beleuchtung und Motoren finden sich hier auch weitere Anschlüsse, die für eigene Erweiterungen genutzt werden können. So bleibt das Joy-Car kein geschlossenes System, sondern lässt sich nach eigenen Vorstellungen anpassen.
Dieses Konzept haben wir nicht nur bei der Entwicklung des Mainboards verfolgt, sondern auch bei der Entwicklung unserer Programmierung. Auch diese lässt sich problemlos, sowohl in Make:Code, als auch in MicroPython, je nach belieben anpassen und erweitern. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt!
Sensorik
Neben der Hauptplatine und den verschiedenen Motoren verfügt das Joy-Car über unterschiedliche Sensoren, die ihm seine autonomen Funktionen ermöglichen. Sie bilden sozusagen die "Augen" des Joy-Cars.
Zu diesen Sensoren gehört ein Abstands-Sensor, Hindernis-Sensoren, Linienverfolgungs-Sensoren und Geschwindigkeits-Sensoren. Kombiniert entfalten diese Sensoren ihr volles Potential und erlauben es dem Joy-Car auf verschiedenste Ereignisse zu reagieren. Hindernisse in weiter Entfernung erkennen? Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von möglichen Blockaden regulieren, Linienverfolgung, Lückenerkennung und Parkfunktionen? All das und noch viel mehr ermöglichen die Sensoren dem Joy-Car.